Mit hoher Geschwindigkeit wächst der Anteil der “Kopfarbeit” und nimmt der Anteil der körperlichen Arbeit ab. Diese Entwicklung wird verstärkt durch die demografische Entwicklung. Fachkräftemangel ist die Folge. Ein neuer, effizienter Umgang mit der Ressource „Wissen“ ermöglicht deren Nutzung für die ständig wachsende quantitative und qualitative geistige Arbeit.
Eine Studie der Technischen Universität Chemnitz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie führte zu sensationellen Ergebnissen. Auf dieser Basis liefern wir Ihnen hierzu passgenaue Werkzeuge und praxisnahe, umsetzbare Anregungen.
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Die entsprechende Studie „Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement 2010“ der TU-Chemnitz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit 3401 befragten mittelständischen Unternehmen können Sie bei uns anfordern.
