Komp-A-S stellt sich vor. Der Bundesarbeitskreis InCaS (Intellectual Capital Statement) des IBWF Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.V. präsentiert die Komp-A-S Methode auf der ZI-Konferenz 2016.
Gerd Zillmer, Boa GmbH, und Herrn Joachim Berendt, Berendt & Partner Unternehmensberatung, nahmen für den Bundesarbeitskreis und den IBWF an der zweitägigen Veranstaltung teil. Themen der Veranstaltung waren:
- Arbeitswelt 4.0 als neue Herausforderung für das Personal
- Führung in der digitalisierten Arbeitswelt
- Design Thinking: Besser vernetzt denken
- Übungen und Fallbeispiele mit einem aktiven Feldversuch
Weitere Höhepunkte waren die Best-Practice Beispiele. Der Bundesarbeitskreis des IBWF präsentierte die Ergebnisse einer Umfrage, die er vor der Veranstaltung bei den Teilnehmern durchgeführte. Aufbauend auf der Gallup-Studie, die die Mitarbeiterbindung misst, wurde die Mitarbeiterbindung der Teilnehmer zu ihren jeweiligen Unternehmen ermittelt und vorgestellt.
Die Teilnehmer Best-Practice Komp-A-S sammelten Gründe für nicht ausreichende Mitarbeiterbindung und diskutierten über Lösungen. Im Mittelpunkt standen die Auswirkungen geringer Mitarbeiterbindung auf die Leistungsbereitschaft und Kreativität (Ideenbeiträge) sowie die negativen betriebswirtschaftlichen Auswirkungen.
In diesem Zusammenhang präsentierten die Herren Berendt und Zillmer die Hintergründe des Mitarbeiterverhaltens. Ein nicht zufriedenstellendes Handeln der Mitarbeiter kann nur über eine Veränderung der Einstellung erfolgen. Dies ist aber das Ergebnis von Erfahrungen womit die besondere Bedeutung einer qualifizierten, zielorientierten und individuellen Führung deutlich wird.
Die Komp-A-S Methode bietet den Unternehmen ein gesamtheitliches Managementinstrument. Aufbauend auf Vision, Strategie und Zielen, werden mit den Mitarbeitern Schwächen und Stärken-Profile erarbeitet, die sich auf die Unternehmensfaktoren Mensch, Unternehmensbeziehungen und Strukturen/Prozesse beziehen. Die quantitative, qualitative und strukturelle Auswertung ergibt detaillierte Erkenntnis darüber, welche Einflussfaktoren auf die Unternehmensfaktoren erfolgskritisch sind.
Darüber hinaus wird ein Wirkungsnetz erstellt, das aufzeigt, wie die unterschiedlichen Einflussfaktoren sich bei Veränderung gegenseitig beeinflussen. Als Ergebnis werden die Einflussfaktoren ermittelt, die die größte Wirkungsintensität zu unterschierdlichen Wirkungszeiträumen haben.
Hieraus werden extrem zielfokussierte Maßnahmen abgeleitet. Im Rahmen einer dynamischen Simulation, werden die Maßnahmen in das Wirkungsnetz integriert und deren Wirkungsintensität und wirkungszeiträume ermittelt.
Kein anderes uns bekanntes Instrument ermittelt die Maßnahmen so valide und effizient und schafft gleichzeitig eine neue Qualität von Entscheidungssicherheit, Dokumentation und strategischer Unternehmensausrichtung.
- Zielfokussierung
- Wissenstransfer der Mitarbeiter (Abbau von Silodenken)
- Quantitativ, qualitativ und strukturell
- Dynamische Simulation der Einflussfaktoren
- Dynamische Simulation der geplanten Maßnahmen
- Maßnahmen mit größter Wirkungsintensität auf das gewünschte Ergebnis
- Alle Maßnahmen in Ihrer Wirkung quantitativ messbar
- Ergebnisse messbar
Zwei Teilnehmer hatten die Methode bereits eingesetzt und bestätigten die überragenden Ergebnisse.
Weitere Informationen erhalten Sie bei j.berendt@komp-a-s.com und g.zillmer@komp-a-s.com
Saarbrücken, den 7.März 2016
Joachim Berendt
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Der Autor ist Mitglied des Bundesarbeitskreis InCaS des IBWF und zertifizierter Komp-A-S Moderator.
Er ist Inhaber der Unternehmensberatung BERENDT & PARTNER, Saarbrücken, Partner bei Berendt Rach & Partner Personalentwicklung GbR, Mömbris, und Initiator und Gründungsmitglied der „Offensive Mittelstand – Gut für das Saarland“. Nach 12 jähriger Tätigkeit als Vorstand und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen berät er als ausgewiesener Experte seit 2004 den Mittelstand in Unternehmenskultur, Wissensmanagement und Personalentwicklung. Er verfügt über 22 Jahre Erfahrung als Aufsichtsrat, lehrt an mehreren Hochschulen und ist Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Sein Beratungsunternehmen Berendt & Partner ist für seine Qualitätsberatung von Fachverbänden und vom TÜV Süd nach ISO 9001:2008 zertifiziert.
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